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Wehrgeschichtliches Museum Linz – 60 Seconds Places

Auf Spurensuche über die Geschichte der Garnison Linz kann man sich seit kurzem im wehrgeschichtlichen Museum in Ebelsberg ein Bild machen. Das Format ‚60 Seconds Places‘ zeigt Einblicke in eine vergangene Welt.

 LINZ. Das Forum Wehrgeschichte OÖ und der Verein Geschichte Teilen sind Initiatoren des Wehrgeschichtlichen Museums in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die aktuelle Sonderausstellung ‚Ebelsberger Spurensuche‘ gibt Einblicke in das vergangene Ebelsberg. Der Verein Geschichte Teilen ist vor allem bemüht, das fotografische Erbe in Linz zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Gegenstände im Museum stammen aus Privatbesitz. Das Museum ist im Block 9 am Gelände der ehemaligen Kaserne in Ebelsberg, welche in der NS-Zeit zwischen 1939 und 1943 errichtet wurde, untergebracht. Nach Entwicklungsplänen der Stadt Linz, soll ein neuer Stadtteil errichtet werden wo auch das Museum seinen Platz finden könnte.

„Kriege gehören ins Museum“

Für das Museum stelle sich vor allem auch die Frage, wie die Spannungsfelder Frieden und Krieg oder Militär und Bevölkerung zusammenpassen. Auf der Website heißt es dazu: „Kein Krieg ohne Frieden und kein Militär ohne Bevölkerung.“ Die historischen Sammlungen aus verschiedenen Epochen, geben ein Bild aus der Geschichte Oberösterreichs wieder. Auch das Heeresgeschichtliche Museum Wien plakatiert mit einer für das Museum wichtigen Aussage: „Kriege gehören ins Museum.“

Die Kasernengeschichte in Ebelsberg

Die Kaserne in Ebelsberg, besser bekannt als Hiller-Kaserne, sollte zur damaligen Zeit NS-Zeit rund 6.000 Personen beherbergen. Die Anlage wurde von den Nationalsozialisten in Auftrag gegeben und umfasste circa 160.000 m2Fläche. 2016 wurde sie an die XXXLutz-Gruppe um 41 Millionen Euro verkauft.

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