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Was macht eigentlich ein Minister?

 

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist es vielleicht sinnvoll zuerst eine andere Frage zu beantworten, nämlich:

 

Was ist überhaupt ein Minister?

Ein Minister ist ein Mitglied der Regierung und verwaltet einen bestimmten Geschäftsbereich. In der Regel leitet ein Minister ein Ministerium. Allerdings gibt es Ausnahmen. Dies wäre zum Beispiel ein Bundesminister im Bundeskanzleramt (auch Kanzleramtsminister genannt) ohne Geschäftsbereich, der formal im Bundeskanzleramt agiert.

Es kann zwischen Bundesminister und Landesrat unterschieden werden.
Als Bundesminister werden in Österreich die Mitglieder der Bundesregierung bezeichnet.
Sie gehören zu den wichtigsten Personen des Bundes (alle neun Bundesländer gemeinsam ergeben den Bund) und bilden den Ministerrat).
Sie werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. Das bedeutet, wenn der Bundeskanzler eine bestimmte Person als Minister haben möchte, dann muss er diese zuerst beim Bundespräsidenten vorschlagen und dieser muss diesem Vorschlag entweder zustimmen oder ablehnen.

 

Und was ist ein Ministerium?

Ein Ministerium ist die oberste Behörde eines Staates und für einen bestimmten Geschäftsbereich zuständig.
Hier arbeiten Experten, die dem zuständigen Minister dabei helfen, seine Aufgaben zu erfüllen. Jedes Bundesministerium beschäftigt sich mit einem anderen Thema des politischen Bereichs (auch Ressorts genannt).
Das Bundesministerium für Inneres beispielsweise ist zuständig für die Sicherheit Österreichs. Hierzu gehören unter anderem Sicherung der Staatsgrenzen, die Organisation der Bundespolizei, Personenstandsangelegenheiten und Staatsbürgerschaft. Es hat aber noch viele andere Aufgaben, zum Beispiel das Organisieren der inneren Verwaltung der Länder und die Durchführung von Wahlen und Volksbegehren.

 

Was sind die Aufgaben eines Ministers?

Grundsätzlich darf ein Bundesminister seinen Geschäftsbereich innerhalb der Richtlinien der Politik und des Gesetzes selbstständig unter eigener Verantwortung leiten. Da jeder Minister für einen anderen Bereich zuständig ist, unterscheiden sich auch die Aufgaben, die zu erfüllen sind.
So gibt es zum Beispiel den Innenminister, den Verkehrsminister und den Wirtschaftsminister.

 

Wer ist Chef der Minister?

Es gibt einen Minister, der besonders wichtig ist und das ist der Bundeskanzler. Er kümmert sich darum, dass die Regierung ihre Arbeit erledigt und bestimmt auch, wann Treffen stattfinden, wann diese aufhören und welche Themen behandelt werden sollen.

 

Bundeskanzleramt
Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Bundesministerium für Finanzen
Bundesministerium für Inneres
Bundesministerium für Justiz
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bundesministerium für Landesverteidigung
Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

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