Die körperlichen und geistigen Übungen kommen aus dem Indischen und sollen eine Einigkeit mit dem eigenen Körper erzeugen. Hierfür können Entspannungs-Praktiken mithilfe von Figuren – auch Asanas genannt – angewendet werden Yoga umfasst aber noch vieles mehr.
LINZ. Aufwärmen kann man sich auf unterschiedliche Art und Weise. Sonnengrüße eignen sich dabei besonders gut, das sind vorbereitende Übungen, bei denen man den Körper für die dann folgenden Yoga-Praktiken aufwärmt. Besonders gut eignet es sich als Morgen- und Abendritual, dabei ist es wichtig einen eignen Rhythmus zu finden. Yoga ist auch dafür bekannt, für Körper und Geist positives zu leisten, so hat sie für die psychische und physische Gesundheit eine positive Wirkung, dies kann Depressionen, Kopfschmerzen und Verspannungen lindern.
Yoga-Praktiken angewendet
„Wir werden sich heute mit ganz viel Mut und einer Brise spielerischer Leichtigkeit – dem neuen Gegenüber – stellen“, meint Daniela Aistleitner von Yoga Your Moment überzeugt. Vom herabschauenden Hund, über die Königskobra, bis hin zum Krieger – die diversen Asanas sind Körperhaltungen im Yoga, von denen es zig gibt. Zur Balanceübung muss Host Fabio ‚die Krähe‘ ausprobieren, dabei braucht man die Handflächen, um die Beine vom Boden zu heben.
Die damit verbundene Religion
In Europa wird Yoga nicht unbedingt im religiösen Bezug betrieben. Auch wenn die Wurzeln aus dem Hinduismus und Buddhismus stammen, so hat sich diese Bewegungsart in vielen Bereichen unserer Welt etabliert und fungiert als Möglichkeit Körper und Geist zu vereinen.