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Was ist eigentlich dieses CBD? – Knödltalk mit Rainer Rella

 

Der medizinische Einsatz der Hanfpflanze wurde bereits vor 5000 Jahren praktiziert.

Mittlerweile konnten 489 wesentliche Bestandteile in der Hanfpflanze bestimmt werden. Neben Terpenen, Flavonoiden und anderen Pflanzenstoffen, erfreuen sich die Phytocannabinoide eines besonders hohen Interesses. Es konnten bislang 70 Phytocannabinoide in der Hanfpflanze nachgewiesen werden.  Davon am besten bekannt sind die Tetrahydrocannabinole (THCs), Cannabidiole (CBDs), Cannabinole (CBNs) sowie Cannabigerole (CBGs).

 

Der psychoaktive bzw. berauschende Bestandteil von Cannabis ist das Tetrahydrocannabiol. Dieser bindet zur Aktivitätsentfaltung an den CB1 oder CB2-Rezeptor (Endocannabinoidsytem). Der nicht-psychoaktive Inhaltsstoff Cannabidiol bindet an verschiedene Rezeptorsysteme. CBD gilt daher als effektive, gut verträgliche und vor allem sichere Komponente der Hanfpflanze und ist für die Selbstmedikation besonders interessant, da es antientzündliche, antiepileptische und antischizophrene Eigenschaften, ohne dämpfende Nebenwirkungen, entfalten kann. Der Einsatz von Cannabidiol erfreut sich im komplementären Bereich aufgrund der positiven Erfahrungsberichte einer zunehmenden Beliebtheit.

 


Wenn du mehr zum Thema CBD erfahren möchtest dann klicke Hier und informiere dich auf Rainers Hanf Blog.

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