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Das Rotkreuz Wunschmobil – Knödltalk mit Michael Hinterleitner

Aus Liebe zum Menschen: Der Leitspruch des Roten Kreuzes beschreibt die rund 20.000 Ehrenamtlichen & hauptberuflichen Mitarbeiter, die sich tagtäglich in den unterschiedlichsten Abteilungen engagieren. Eine davon ist das Wunschmobil – der neue Knödltalk gibt Einblick.

 

OÖ. Das Rote Kreuz wird meistens mit 144 assoziiert. Das ist auch richtig, darüber hinaus bietet es allerdings noch weitere Bereiche & Tätigkeitsfelder. Von der Kinderbetreuung, über Erste-Hilfe-Kurse, Seniorenarbeit oder ein Engagement als ehrenamtliche oder berufliche Kraft – die Blaulichtorganisation versucht im sozialen und gesundheitlichen Dienst ein breites Spektrum an Dienstleistungen für die Zivilgesellschaft abzuleisten. Eine davon ist das ‚Rotkreuz-Wunschmobil‘ – Ziel soll sein, Menschen den letzten Lebenswunsch zu erfüllen. Hinterleitner nennt Beispiele wie ein letztes Mal frühshoppen, einen See besuchen oder auch zu den Liebsten zu fahren. Dies sind Herzenswünsche, die das Rote Kreuz versucht mit ihrem ehrenamtlichen Team zu erfüllen.

 

Das Engagement beim Roten Kreuz

Die Rettungsorganisation sucht laufend nach freiwilligen Kräften, ohne ebendiese ist eine Versorgung der Allgemeinbevölkerung nicht möglich, da dies enorme finanzielle Ausmaße mit sich bringen würde. Auch die beruflichen Sanitäter sind meist mehr als 40 Stunden im Einsatz. Dieses starke Netzwerk ermöglicht eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung der Dienststellen. Vor allem im freiwilligen Bereich könne man sich Arbeitszeiten und sogar Arbeitskollegen aussuchen, meinen Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Für viele sind es die schönen Momente, die einem während des Dienstes unterlaufen. „Oft ist ein ehrliches Danke sehr viel wert, was einen auch oft mitnimmt“, meint der Sanitäter Hinterleitner.

 

Die letzte Erfüllung – das Wunschmobil

Im Leben eines jeden Menschen stehen unterschiedliche Etappen bevor. Das Rotkreuzmobil nimmt sich um den letzten Wunsch an. Auf der Website kann man sich dafür auch anmelden. Das Rote Kreuz nimmt anschließend Kontakt auf und eine detaillierte Wunschbesprechung findet statt. Eine eigene Kommission debattiert über die Umsetzungsmöglichkeiten, danach kann wird eine Entscheidung gefällt und mit den Betroffenen oder Familienangehörigen abgesprochen.

 

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