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Eine Reise ins Extreme – Knödltalk mit Helmut Pichler

Als gelernter Metzger hat Helmut ursprünglich einen altklassischen Berufsweg eingeschlagen. Aber das war dem Gosauer nicht genug. Er wollte mehr Eindrücke vom Leben, einzigartige Erlebnisse und spannende Reisen, die auch ins Extreme führten.

 

OÖ/GOSAU. Pichler lebt acht von zwölf Monaten in seiner Heimat und genießt auch seine ruhigen Momente bei seiner Familie. Die restlichen 16 Wochen will er ins Extreme, obwohl er selbst von sich behaupte, dies nie geplant zu haben. Der Abenteurer war bereits in über 160 Ländern und hat auf seinen Reisen schöne, aber auch unerfreuliche Erfahrungen gemacht. Diese bereitet er für seine Schülerdiskussionen auf und gibt spürbare Einblicke in seine Erlebnisse.

 

Inhaftierung, Glück und Geld

Helmut Pichler begibt sich oftmals in Gefahrensituationen. Diese endeten schon mehrmals mit einer Inhaftierung in dortigen Gefängnissen. Dabei hatte er Großteils Glück, wie er selbst auch immer wieder betont. Natürlich sind diese Reisen auch nur mit den nötigen finanziellen Ressourcen möglich – diese erarbeitet er sich, wenn er in Österreich ist.

Trotz seinen turbulenten Erfahrungen sagt er weiterhin: „Ein normales, regelmäßiges Leben ist nichts für mich“, denn seine Reisen seien meistens ein Flug oder eine Fahrt ins Ungewisse.

 

Das Kennenlernen mit Mutter Teresa

Im Jahr 1997 hat der gebürtige Gosauer die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa aus Indien kennenlernen dürfen – ein inspirierendes Ereignis in seinem Leben, wie er selbst schildert. Sie habe eine besondere Ausstrahlung gehabt und hat vieles für bedürftige Menschen geleistet.

 

 

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