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Radio braucht Talent – Der Neue bei Liferadio

 

Stimmtraining, genaue Recherchen und intensive Vorbereitungen – als Radiomoderator muss man vielseitig arbeiten können und ein Talent für Improvisationen mitbringen. Liferadio zeigt dabei einen Einblick in die tägliche Arbeit im Studio.

 

OÖ. Als Moderator muss man mit dem Publikum interagieren. Als schwierig stellt sich das dann heraus, wenn man keine Mimik und Gestik erkennen kann – allein die Stimme zählt. Genau davon lebt Radio. Informationen so aufzubereiten, dass man kurz und knapp über die wichtigsten Facts Bescheid weiß und dabei auch noch unterhalten wird. Eine Schwierigkeit, für die man ein Talent haben muss. Aber nicht nur Radio-Moderatoren gehören zu diesem großen Apparat. Bei Liferadio Oberösterreich arbeiten rund 50 Mitarbeiter, welche von der Redaktion zur Liveschaltung im Studio alles koordinieren.

 

Strenger Ablauf

Die redaktionellen Planungen sind bei Radio-Sendern streng getaktet, um eine professionelle und vor allem runde Live-Schaltung garantieren zu können. Dabei sind fixe Musik-, Sprech und (Werbe-)Zeiten festgelegt. Radiomoderatoren versuchen einen persönlichen Bezug einzubauen, um dabei auch authentisch zu sein.

 

Dialekte sind erlaubt

Authentizität spürt man auch durch das Radio, daher sind die Moderatoren dazu angehalten, sich nicht zu sehr zu verstellen. Gehobene Mundart ist dabei Gewohnheit, „Deshalb sollte es eine Mischung sein aus Hochdeutsch und Mundart sein“, fügt Liferadio-Moderator Andreas Froschauer hinzu.

 

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