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Wie wird man Designer? – Behind The Scenes bei Unfug Clothing

 

Zeit, Elan und Kreativität – dies sind notwendige Eigenschaften, um sich im Bereich des Designs von Kleidungsstücken zu etablieren. Unfug Clothing arbeitet seit drei Jahren als kleines Unternehmen, sogar eine eigene Modemarke entstand daraus.

 

OÖ/HOHENZELL. Die Grundidee starte beim Designen im Kopf, meint Lucas Pfeil, Gründer von Unfug Clothing. Er bietet momentan drei Modelle in seinem Sortiment an. Das geht von Hoodies, über T-Shirts und zwei verschiedene Oversize-Shirts – welche er auch in diversen Farben anbietet. Transfer-, Flex und Flockdruck seien die gängigen Varianten der breiten Palette an Druckverfahren, weiß der Jungdesigner. Darüber hinaus bietet er einen Siebdruck an, dabei wird das Sieb mittels Druckfarbe mit einer Rakel durch ein Gewebe hindurch auf Material gedruckt.

 

Das eigene Business

Seit vier Jahren gibt es ‚Unfug Clothing‘ schon. Dem Designer war es wichtig, auf eigenen Beinen zu stehen und somit eine gewisse Unabhängigkeit zu erreichen. Familiär erlebt er viel Unterstützung, möchte aber dennoch eigenständig agieren. „Wir sind sehr am Boden erzogen worden“, ergänzt Pfeil.

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