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Die wichtigste Kunst in der Konditorei – Der Neue Konditor mit Brigitta Schickmaier

Feinfühligkeit und Liebe zum Detail steht in der Konditorei bei Brigitta Schickmaier an oberster Stelle. Die internationale Jurorin, unter anderem bei der RTL-Show „Masters of Sweets“, führt Host Fabio in die Kunst des Modellierens ein.

 

PETTENBACH. Um Konditor zu werden, ist es in Österreich üblich eine Lehre zu beginnen. Das Handwerk so zu beherrschen wie Profi-Konditorin Brigitta Schickmaier erfordert viel Übung und das nötige Geschick. Jahrelang ist sie bereits im Business tätig und arbeitet selbstständig in ihrer „Konditorei der anderen Art“ in Pettenbach. 2010 unterrichtete Schickmaier ein Monat lang im Kongo für die angehenden Konditorinnen eines Waisenhauses. „Es ist uns wichtig, saisonal, regional, und bio- und energieautark arbeiten zu könnnen“, so Konditorprofi Brigitta Schickmaier.

 

Energieautarke Konditorei

Der zur Konditorei gehörende Bauernhof investiert seit Jahren in ökologische Einrichtungen. Es ist gelungen, die gesamte Anlage energieautark zu führen und darüber hinaus sogar einen Stromgewinn herbeizuführen. Mittels grüner Energie in Form von PV-Anlagen, einem Windrad, einer Hackschnitzelheizung und drei Pflanzenölpressen kann genügend Strom erzeugt werden. Sogar ein Elektroauto kann damit aufgeladen werden.

 

Der Weg zur Rosenmodellierung

Rosen modellieren ist eine Grundvoraussetzung, um Konditor zu werden und sollte einer der ersten Schritte einer Ausbildung in der Konditorei sein. Das Fondant, also eine weiche Zuckermasse, muss zu Beginn geknetet werden, danach gehört es solange gerollt, bis es gleich dicke Streifen werden – der Umfang soll dabei nicht mehr als ein paar Zentimeter beinhalten. Als nächsten Schritt muss das Fondant vorne jakobsmuschelförmig plattgedrückt werden. Mit den Fingerspitzen können nun Blütenblätter zu einer Rosenform modelliert werden. Aus dem übrigen Fondant hat man die Möglichkeit, weitere Rosen zu formen. Die genaue Anleitung ist videographisch und vom Konditorprofi erklärt und auf der Homepage von Uppermedia einsehbar.

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